Wer hat es nicht schon mal erlebt: Man legt sich müde ins Bett, schläft aber nicht ein. Oder man schläft ein, aber nicht durch. Jedenfalls ist man morgens absolut unausgeschlafen und kaputt. Es kann viele Gründe dafür geben, denn jeder Mensch ist anders. Über kurz oder lang führt das schlechte Einschlafen und Durchschlafen aber zu vielen Problemen und kann gefährlich werden, beispielsweise wenn man im Straßenverkehr einschläft oder am Arbeitsplatz die Konzentration nachlässt.

Gründe für schlechtes Einschlafen

Die Einschlafzeit bezeichnet die Dauer vom Zeitpunkt des Hinlegens bis zum Einschlafen. Wenn das Einschlafen nicht klappt, sollte man sich damit bewusst auseinandersetzen, denn über einen längeren Zeitraum hinweg kann Schlafmangel zu gesundheitlichen Problemen führen. Man spricht dann von Einschlafstörungen. Als Schlafeffizienz wird das Verhältnis zwischen der Zeit, die man im Bett verbracht hat, und der Zeit, die man tatsächlich geschlafen hat, bezeichnet. Liegt man zehn Stunden im Bett, von denen man nur 6 schläft, liegt die Schlafeffizienz bei 60 %.

Am häufigsten schuld an langen Einschlafzeiten sind die eigenen Gedanken. Sorgen, Nöte, Ängste (siehe auch Wolfsstunde) und psychosoziale Probleme können sehr schnell und sehr einfach die Einschlafzeit in die Länge ziehen und durchaus bei nächtlichem Wachwerden auch das Wiedereinschlafen verhindern. Aber auch psychische Erkrankungen können dafür sorgen, dass die Schlafeffizienz gegen Null geht und man nicht nur schlecht einschläft, sondern durchaus auch oft wach wird in der Nacht.

Sind die eigenen Gedanken “unter Kontrolle”, aber mit dem Einschlafen klappt es immer noch nicht, sollte tiefer gegraben werden. Deutlich seltener aber leider möglich ist, dass in der Folge körperliche Beschwerden bzw. Krankheiten dahinter stecken. Hier ist der Gang zum Arzt unabdingbar und notwendig, sollten (Ein- oder Durch-)Schlafstörungen über längere Zeit ohne ersichtlichen Grund bestehen. Es können Gehirnerkrankungen oder nächtliche Atmungsstörungen dahinterstecken und mit Diagnosestellung und Behandlung dieser können der Schlafrhythmus verbessert sowie die Schlafprobleme meist auch aufgehoben werden.

Nimmt man bereits Medikamente ein, lohnt sich ein Blick in den Beipackzettel. Was viele nicht wissen ist, dass viele gängige Medikamente – auch die “harmlosen” – als Nebenwirkung Schlafstörungen verursachen können. Andere Schlafkiller sind Drogen und auch Alkohol. Und natürlich ist ein gestörter Schlafrhythmus aufgrund von Schichtarbeit, langen Reisen (Jet Lag) oder durchzechten Wochenenden auch immer ein möglicher Grund für eine lange Einschlafzeit bzw. für schlechten Schlaf.

Besserer Schlaf durch Schlafhygiene

Für einen guten und erholsamen Schlaf, der abends mit zügigem Einschlafen beginnt und morgens mit dem ersten, erholten Aufwachen endet, sind viele Faktoren wichtig. Diese werden als Schlafhygiene bezeichnet.

Dazu zählen zum Beispiel eine ruhige Schlafumgebung, wenig Licht (Stichwort Schlafhormonbildung) und eine angenehme, nicht zu warme und nicht zu kalte Umgebungstemperatur. Man sollte nach Möglichkeit immer zur ungefähr gleichen Uhrzeit ins Bett gehen, damit der Schlafrhythmus intakt bleibt, und auch sonst auf gleiche Abläufe achten, sich sozusagen Einschlafrituale machen. Gute Einschlafrituale können beispielsweise ein leckerer Tee, ein gutes Buch oder ein kleiner Spaziergang in der Natur sein.

Das Abendessen sollte leicht sein und nicht zu kurz vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Von intensivem Sport am Abend ist abzuraten, denn der Körper braucht einige Stunden, um wieder herunterzufahren. Rauchen ist für den Schlaf ebenso ein Störfaktor wie aufregende Filme oder grundsätzlich Medienkonsum vor dem Schlafengehen.

Wie funktioniert das Einschlafen?

Man kennt es gut: plötzlich, wie aus heiterem Himmel, wird man schlagartig müde, der “Sandmann” ist da. Der Grund für das Müdewerden liegt vereinfacht gesagt im Gehirn, welches von verschiedenen Stellen und durch unterschiedliche Botenstoffe und Abläufe mitgeteilt bekommt, dass der Körper herunterfahren soll. Daraufhin schüttet die Zirbeldrüse Melatonin aus, einen Botenstoff, der dafür zuständig ist, dem Körper von Kopf bis Fuß auf den Schlaf einzustellen, der also den Schlaf-Wach-Rhythmus, oder auch Tag-Nacht-Rhythmus genannt, steuert.

Dieser Schlafrhythmus sieht bei jedem Menschen anders aus und doch besteht die Gemeinsamkeit bei allen darin, dass der Körper durch Ausschüttung von Melatonin auf die Nacht eingestimmt wird. Dieser Botenstoff wird dann freigesetzt, wenn es draußen bzw. in der Umgebung dunkel wird. Durch verschiedene, dies verhindernde Faktoren wie Stress, Medienkonsum und das Älterwerden, kann die Ausschüttung gestört werden und der Körper bekommt kein deutliches Signal zum Einschlafen.

Schlafmittel – ja oder nein?

So vielfältig die Menschen sind, so vielfältig sind auch die Schlafprobleme. Meist sind diese jedoch verhaltens- oder umgebungsbedingt und nicht aufgrund einer Krankheit entstanden. Das heißt in der Folge, dass diese Schlafstörungen durch Verhaltensänderungen gemildert oder behoben werden können. Manche Umstände, wie beispielsweise Schichtarbeit oder ein durch durch Reisen verursachter, gestörter Schlafrhythmus (Jet Lag) sind weniger beeinflussbar. Auch mit der Verhaltensänderung klappt es häufig nicht wie gewünscht oder es sind einfach zu viele Faktoren, die die Einschlafzeit verlängern.

Oft wird dann zu Schlafmitteln gegriffen. Als Schlafmittel werden Stoffe bezeichnet, die den Schlaf fördern. Dabei ist auf die Abgrenzung zu Beruhigungsmitteln und Betäubungsmitteln zu achten. Schlafmittel können synthetischer Herkunft oder natürlicher Herkunft, also pflanzlich sein.

Wer über mehrere Tage bzw. Nächte hinweg nicht oder nur schlecht eingeschlafen ist, bedient sich in seiner Not gerne und schnell eines schlaffördernden Mittels. Leider nehmen oft viele dann synthetische Mitteln ein, welche neben der schlechteren Verwertung im Körper (da synthetisch hergestellt) oft mit einer zu starken oder zu schwachen Wirkung einhergehen (man schläft trotzdem nicht ein oder hat ein Kater-Gefühl am nächsten Tag) und bei einem Großteil der Konsumenten zu einer körperlichen Abhängigkeit führen. Letzterer ist ein nicht zu vernachlässigender Punkt, wenn man mit dem Gedanken spielt, zu Schlafmitteln zu greifen.

Auf der anderen Seite gibt es Schlafmittel, die auf pflanzlicher Basis wirken. Der große Vorteil hierbei ist, dass der Körper nicht mit synthetischen “Medikamenten” belastet wird, sondern natürliche Extrakte und Stoffe auf sanfte Weise helfen und kein Risiko der körperlichen Abhängigkeit besteht.

Pflanzliche Schlafförderer in der Natur

Melatonin ist das Schlafhormon schlechthin und wird hauptsächlich im menschlichen Körper produziert. In der Natur gibt es nur eine Handvoll Pflanzen, in der Melatonin in etwas größerer Menge vorkommt und die deswegen gerne in pflanzlichen Einschlafpräparaten verwendet werden. Unter anderem sind dies Pistazien, Cranberries, Sauerkirschen, Bananen und Steinpilze. Um ausreichend Melatonin für einen gesunden Schlaf aufzunehmen, müsste man jedoch eine wirklich große Menge davon essen. Deswegen werden in pflanzlichen Schlafmitteln konzentrierte Extrakte daraus verwendet.

Die Passionsblume ist eine wunderschön blühende Kletterpflanze, deren Inhaltsstoffe ebenso wie die der Melisse und des Hopfens eine schlaffördernde Wirkung auf den menschlichen Körper hat und mit diesen gemeinsam zu den wichtigsten Vertretern der pflanzlichen Einschlafhilfen zählt. Aus diesem Grund werden diese Pflanzen in den unterschiedlichsten Formen dazu genutzt: manche, wie zum Beispiel die Melisse, können in der Küche direkt verwendet werden, andere werden eher in Form von Tees oder als Extrakt in Kapseln, Drinks etc. eingenommen.

“Schlaftinte” – sleep.ink

Eine besondere Form und Zusammensetzung eines pflanzlichen Schlafhelferleins ist bei sleep.ink zu finden, was auf deutsch so viel wie “Schlaftinte” bedeutet. Unter dieser Marke verbergen sich pflanzliche Präparate mit bewiesener Wirksamkeit, was nicht nur den guten Geschmack, sondern vor allem die Schlafeffizienz angeht. Das versprechen von sleep.ink: Hergestellt, geprüft und zertifiziert in Deutschland.

Die unterschiedlichen Produkte von sleep.ink haben alle etwas gemeinsam. Sie sind nachweislich wirksam und bestehen ausschließlich aus hochwertigen Zutaten und Inhaltsstoffen, die ausschließlich natürlichen Ursprungs sind. Somit ist die Einnahme dieser Schlafmittel nicht nur schlaffördernd, sondern man tut auch seiner allgemeinen Gesundheit etwas Gutes.

Die besten Melatoninlieferanten und Schlafförderer, die die Natur zu bieten hat, werden in den besonderen Produkten verwendet. Diese umfassen Tees, Schlafdrinks & Co, welche versprechen, beim Einschlafen sanft aber sicher zu helfen. Als Neuheit sticht jedoch das SchlafDuo hervor.

Ein perfektes Duo

sleep.ink Schlaf-Duo-Kapseln
sleep.ink SchlafDuo-Kapseln

Eine besondere Form und Zusammensetzung eines pflanzlichen Schlafhelferleins ist bei sleep.ink zu finden, was auf deutsch so viel wie “Schlaftinte” bedeutet. Unter dieser Marke verbergen sich pflanzliche Präparate mit bewiesener Wirksamkeit, was nicht nur den guten Geschmack, sondern vor allem die Schlafeffizienz angeht.

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Das SchlafDuo besteht aus einer in zwei Phasen wirkenden, innovativen Kapsel-in-Kapsel und verspricht, eine natürliche und sichere Antwort auf Schlafprobleme zu sein. Gefüllt sind die Kapseln mit einer einzigartigen Formulierung von ausgesuchten pflanzlichen Inhaltststoffen, deren Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt ist. Der Aufbau des Produktes als Kapsel-in-Kapsel ist neuartig und sorgt somit sowohl für eine Sofortwirkung als auch für einen späteren Effekt, welche zum einen das Einschlafen und zum anderen das Durchschlafen verbessern.

Für die Sofortwirkung ist die äußere Kapsel des SchlafDuos mit Baldrian und Melatonin gefüllt. Diese beiden sorgen mit ihrer natürlichen Wirkung im Körper für ein entspanntes und zügigeres Einschlafen, ganz ohne synthetische Chemie. Die innere Kapsel hat es in sich und sorgt mit gleich vier Wirkstoffen für eine optimale Nachtruhe ohne Aufwachen. L-Tryptophan sorgt als Vorstufe des Schlafhormons Melatonin für dessen ausreichende Bildung. Ein Extrakt aus der wunderschönen Passionsblume mit wichtigen essentiellen Aminosäuren und ätherischen Ölen in Kombination mit Vitamin B6 und Selen reguliert den Hormonhaushalt und schützt die Zellen. Etwa 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit genügend Wasser eingenommen, hilft die Duo-Kapsel mit ihren hochwirksamen und ausgewählten Inhaltsstoffen für eine sehr gute Schlafeffizienz.

Bei einem gestörten Schlafrhythmus, ob durch die Wechseljahre, Schichtarbeit oder durch Reisen bedingt (Jet Lag), kann ein solches Präparat wie das SchlafDuo endlich wieder erholsamen Schlaf bringen. Wer nicht so gerne Kapseln schluckt, kann sich jedoch auch auf andere Art und Weise zu gutem Schlaf verhelfen.

Tee, Drinks und Essenzen zum Schlafen

sleep.ink hat noch mehr drauf. Es ist sozusagen für jeden etwas dabei. Wer sowieso schon gerne Tees trinkt, dem reicht vielleicht schon der Schlaftee Gute Nacht, um gut in die Nacht und in den Schlaf zu kommen. Mit Melisse, Ingwer und Baldrian läutet der Schlaftee ein entspanntes Einschlafen ein und ist ein schönes Ritual vor dem Zubettgehen.

Besonders fruchtig schmeckt der Schlafdrink auf Basis von Sauerkirschsaft. Sauerkirschen sind wahre Vitaminbomben und unter anderem eine natürliche Schlafhormonquelle. Verfeinert mit Pflanzenextrakten aus Zitronenmelisse, Hopfen und Passionsblume sind mit einem Portionsfläschchen alle Segel auf eine erholsame Nacht gesetzt.

Für unterwegs oder für ganz eilige Zu-Bett-Geher gibt es von sleep.ink auch ein Schlafspray mit Melatonin. Direkt in den Mund gesprüht wirkt dieses ebenso verlässlich wie die anderen Produkte, denn über die Schleimhäute aufgenommen, haben die Wirkstoffe eine sehr hohe Bioverfügbarkeit und das Spray bezweckt das, was es soll: besseres Einschlafen und besseres Durchschlafen. Auf eine gute Nachtruhe!

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