Fast jeder zweite Mensch über 40 Jahren hat regelmäßig große Probleme einzuschlafen oder für einen durchgehenden Nachtschlaf zu sorgen. Grund für den Nachtschlaf sind häufig Stress, ungelöste Probleme oder Zukunftsängste. Aber auch körperliche Ursachen können einen schlechten Schlaf begünstigen. Wer mindestens zweimal in der Woche ein Problem hat ausreichend Schlaf zu tanken, leidet unter chronischen Schlafproblemen. Dieser Schlafmangel führt sich dann während des Tages fort: Die Leistungsfähigkeit nimmt schneller ab, man ist schneller gereizt, unkonzentriert oder müde.
Um sein Schlafdefizit in den Griff zu bekommen, gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten. So erfahren Sie im folgenden Ratgeber, wie Sie chronische Schlafprobleme wirksam behandeln können.

Mit CBD Öl für mehr Entspannung sorgen

Fast jeder kennt es: Man liegt nachts hellwach im Bett und im Kopf kreisen eine Menge Gedanken. Dieses Gedankenkarussell sorgt dafür, dass Körper und Geist verkrampfen und ein entspannter Zustand in weite Ferne rückt. Auch eine dauerhafte Stressbelastung kann dazu führen, dass Körper und Geist zur Nachtruhe nur schlecht herunterfahren können, so dass Schlafprobleme häufig die Folgen sind. Um besser einschlafen zu können und für eine wirksame Entspannung zu sorgen, empfehlen immer mehr Mediziner und Schlafforscher die Einnahme von CBD Oel. Die Wirkung auf den Körper setzt meist nach wenigen Minuten ein und hilft Menschen mit Schlafproblemen deutlich einfacher zur Ruhe zu finden und abschalten zu können. Dabei gelingt es CBD Öl in Tropfenform besonders gut zu dosieren, so dass sich sehr einfach ein gewünschter Effekt erzielen lässt.

Das Schlafzimmer unter die Lupe nehmen

Auch der Schlafraum kann ein Grund für den schlechten Schlaf darstellen. Beginnend vom Bett und der Schlafausrüstung bis hin zur räumlichen Gestaltung des Schlafzimmers können es viele Ursachen sein, die das Problem für den schlechten Schlaf auslösen. Grundsätzlich gilt, dass im Schlafraum eine Raumtemperatur von 16 bis 19 Grad herrschen sollte, um dem Körper eine perfekte Umgebung zum Einschlafen zu geben. Auch eine nicht geeignete Matratze oder zu warme Decken können die Ursache für häufiges nächtliches Aufwachen sein. Demnach sollte man auch sein Schlafzimmer genau unter die Lupe nehmen, wenn man seinen Nachtschlaf verbessern möchte.

Einen Ausgleich vom Job und Alltag finden

Wer sich ausschließlich mit seinem Job und den Aufgaben im Alltag beschäftigt, hat es schwer eine gute Work-Life-Balance zu finden. Um jedoch abschalten zu können, um Probleme, Sorgen und anfallende Verpflichtungen ausblenden zu können, ist ein Hobby von entscheidender Bedeutung. Demnach sollte man sich bei Schlafprobleme eine Freizeitbeschäftigung suchen, die einem Spaß und Freude bereitet. Auf diese Weise wird es möglich seine Schlafprobleme oftmals sehr effektiv in den Griff zu bekommen.

Feste Schlafrituale einführen

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – so lassen sich feste Schlafenszeiten auch sehr einfach antrainieren. Hierfür benötigt es nur ein paar Reize zur Konditionierung. Eine warme Tasse Tee vor dem Einschlafen, ein gutes Buch oder der Geruch einer Duftkerze können die Sinne beeinflussen, so dass sich automatisch das Gefühl von Müdigkeit einschleicht. So gibt es ganz unterschiedliche Methoden und Rituale, die sich vor dem Schlafengehen anbieten und dafür sorgen können den Nachtschlaf deutlich zu verbessern.