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Schlechter Schlaf ist leider keine Seltenheit. Eine der häufigsten Ursachen für Ein- und Durchschlafprobleme ist Stress. Therapiedecken sollen Abhilfe schaffen – auch bei Erkrankungen wie ADHS oder Autismus.

Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens mit Schlafstörungen zu kämpfen. Für manche ist es eine vorübergehende Begleiterscheinung von Stress im Beruf oder Privatleben, für andere dagegen kann es zum dauerhaften Problem werden, wenn Sorgen oder Ängste nachts die Oberhand gewinnen. Eine einfache und effektive Lösung können Gewichtsdecken sein – sie sind schwerer als gewöhnliche Decken und beruhigen dadurch auf natürliche Weise das vegetative Nervensystem.

Was sind Gewichtsdecken?

Die Gewichtsdecke hält, was ihr Name verspricht: Sie ist schwerer als eine gewöhnliche Decke, weil in ihrem Inneren Tausende winzige Glaskügelchen zu finden sind. Sie sind dank kleiner Kammern innerhalb der Decke fixiert und sorgen so für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung. Es gibt sie in verschiedenen Gewichtsklassen, daher sollte ein Gewicht gewählt werden, das sich angenehm anfühlt, aber auch einen Effekt erzielt. Als Faustregel gilt: Optimal sind acht bis zwölf Prozent des eigenen Körpergewichts. Bei einem Gewicht von 70 Kilogramm ist eine Decke, die sieben Kilogramm auf die Waage bringt, also die richtige Wahl.

Tipp: Wer zwischen zwei Gewichtsklassen liegt, sollte sich für die leichtere Variante entscheiden.

Wie funktionieren Therapiedecken?

Therapiedecken basieren auf dem Prinzip der Tiefendruckstimulation, auch „Deep Pressure Touch Stimulation“ (DPTS) genannt. Durch das höhere Gewicht besteht kontinuierlich ein sanfter und gleichmäßiger Druck auf dem Gewebe – eine angenehme Erfahrung, die viele Nutzer wie eine schöne Umarmung oder das Schlafen in einem Kokon empfinden. Und im Körper geschieht das, was auch bei körperlicher Nähe oder einer angenehmen Massage abläuft: Die Produktion des Glückshormons Serotonin und des Schlafhormons Melatonin wird gefördert, während der Cortisolspiegel aktiv gesenkt wird. So können Ängste, Anspannung und Sorgen, die sich über den Tag angestaut haben, von uns abfallen und wir entspannen uns.

In der Medizin werden Gewichtsdecken – oder Therapiedecken, wie sie auch manchmal heißen, schon seit vielen Jahren genutzt. Sie kommen häufig zum Einsatz, wenn Menschen unter Schlafstörungen, Ängsten oder Depressionen leiden, aber auch beim Restless-Leg-Syndrom, ADHS und Autismus erzielen Gewichtsdecken in der therapeutischen Behandlung herausragende Erfolge, die auch wissenschaftlich belegt sind. Für den Privatgebrauch sind Gewichtsdecken deshalb in letzter Zeit immer beliebter geworden. Denn mit ihnen lässt sich ganz natürlich gegen Schlafprobleme vorgehen. Wer also nachts schlecht zur Ruhe kommt, weil die Gedanken kreisen, nach kurzer Zeit wieder aufwacht oder sich morgens müde und schlapp fühlt, kann mit einer Gewichtsdecke für Entspannung und besseren Schlaf sorgen.

Besser schlafen mit der LEVIA Decke

Als besonders empfehlenswert hat sich die Decke von LEVIA erwiesen – sie vereint die entspannungsfördernden Vorteile einer Gewichtsdecke mit einer schönen Optik und Haptik. Es gibt sie mit flauschigen-warmen sowie mit klimaregulierenden Bezügen in verschiedenen Farben. Zudem kommen im Inneren einer LEVIA Gewichtsdecke allergikerfreundliche Glasperlen zum Einsatz, die durch die kleinen Kammern der Decke fixiert sind und somit nicht verrutschen können. So ist gewährleistet, dass das Gewicht sich beim nächtlichen Drehen nicht auf eine Seite verlagern kann. Die LEVIA Gewichtsdecke ist mit einem Gewicht von sieben, neun und elf Kilogramm erhältlich, sodass für jeden ein passendes Modell verfügbar ist.

Viele nutzen die Decke übrigens nicht nur nachts zum Schlafen, sondern auch zum Entspannen auf der Couch oder während der Mittagspause im Home-Office. Die LEVIA Decke passt