Wieder in der Nacht kein Auge zugedrückt, aber die Arbeit erwartet, dass Sie frisch und munter erscheinen? Eine gute Nachtruhe ist für viele Menschen mittlerweile zu einer Seltenheit geworden. Beinahe jeder Dritte schläft regelmäßig schlecht und erwacht am Morgen alles andere als ausgeschlafen. Die Gründe dafür können vielseitig sein – von Krankheiten über typischen Alltagsstress bis hin zu psychischen Problemen. Aber was können Betroffene tun, wenn die Nacht wieder einmal zum Horror wird?

Wer sich nicht mit Schlafmittel in das Land der Träume befördern möchte, kann auch auf leichtere Varianten zurückgreifen. Laut diversen Forschern und zahlreichen Erfahrungsberichten wurde herausgefunden, dass auch das aus der Cannabispflanze gewonnene CBD bei Symptomen der Schlaflosigkeit hilfreich sein kann.

Was ist Schlaflosigkeit?

Millionen Menschen auf der ganzen Welt sind von Schlafstörungen betroffen. Grundsätzlich handelt es sich um einen komplexen Zustand, der allerdings in wenigen Worten zusammengefasst werden kann: Wer an Schlafstörungen leidet, hat Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen. Hört sich vielleicht auf den ersten Blick nicht sonderlich schwerwiegend an – hält dieser Zustand allerdings länger an, können die Auswirkungen auf die Psyche verheerend sein.

Betroffene zeigen meist eines oder mehrere der folgenden Symptome:

– Lethargie
– Müdigkeit
– geringe Energie
– Stimmungsschwankungen
– Konzentrationsschwierigkeiten
– Kopfschmerzen
– geistiges und körperliches Unwohlsein

Schlaflosigkeit wird jedoch anhand ihrer Dauer charakterisiert. Wer an akuter Schlaflosigkeit leidet, dem betrifft dies meist aufgrund der vorhandenen Lebensumstände. Beispielweise kann der Erhalt schlechter Nachrichten oder die Angst vor Untersuchungen oder Prüfungen dazu beitragen, in der Nacht keine Ruhe zu finden.

Chronische Schlafstörungen hingegen treten mindestens dreimal in der Woche auf und dauern in der Regel drei Monate oder länger an. Bestimmte Medikamente, psychische Probleme, veränderte Umweltbedingungen sowie Schichtarbeit können chronische Schlafstörungen verursachen. Allerdings ist es relativ schwierig, den genauen Zusammenhang zwischen den Problemen und der Störung herauszufinden.

Wie kann CBD bei Schlafstörungen helfen?

Die Linderung der Schlafprobleme hat sich mit CBD tatsächlich als wirksam erwiesen. Anstatt jedoch nur eine beruhigende Wirkung wie eine Schlaftablette zu verursachen, bekämpft Cannabidiol den Kern der Sache.

Die häufigste Ursache für Schlafstörungen liegt demnach nicht an einer ansteckenden Krankheit oder genetischen Störung. Im Grunde genommen treten Probleme mit der Nachtruhe auf, wenn der Betroffene mit viel Stress zu kämpfen hat.

Viele Menschen sind tagtäglich einem enormen Stresspegel ausgesetzt. Tritt der Stress nicht so häufig auf, kann dies lediglich zu Stimmungsschwankungen oder leichten Kopfschmerzen führen. Lang anhaltender Stress kann allerdings zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Angst, Bluthochdruck, Schlafstörungen oder sogar Krebs führen.
Es ist allerdings wichtig, nur auf hochwertiges CBD-Öl zurückzugreifen.

So wirkt CBD gegen Stress

Unlängst ist bekannt, dass Cannabidiol mit speziellen Methoden den Körper „herunterzufahren“ kann. Bei Schlafstörungen müssen wir uns allerdings ein wenig genauer mit der Materie befassen: Der Körper produziert eigene Cannabinoide, die dem Endocannabinoid-System angehören. Das ECS reguliert demnach unzählige physiologische Prozesse, darunter Schmerzempfindung, Stimmung, Schlaf und Appetit.

Wer CBD einnimmt, sorgt für eine Interaktion mit dem körpereigenen ECS sowie dessen Rezeptoren. Diverse Studien haben unter anderem gezeigt, dass dadurch kognitive Funktionen verbessert werden. Gleichzeitig kann auch das Gehirn besser auf diverse Stresssituationen reagieren. CBD hilft, indem es das aktuelle Stressniveau mildert und auf diese Weise Schlafstörungen entgegenwirkt.