„Lerchen“ sind Morgenmenschen und sie springen morgens früh aus den Federn und sind sogleich fit wie ein Turnschuh.
Für sie ist die heutige Arbeitswelt perfekt, denn sie haben von 8.00 Uhr bis etwa 12.00 Uhr ihr Leistungshoch. Somit ist der Morgen für sie perfekt, um anspruchsvolle Arbeiten zu erledigen.
Bereits am Nachmittag hingegen lässt die Leistungskurve allmählich nach, und schon am frühen Abend stellt sich eine zunehmende Müdigkeit ein, weshalb die „Lerchen“ in der Regel relativ früh am Abend schlafgengehen sollten. . Morgenmenschen haben ihre erste Tiefschlafphase gegen 22 Uhr und erwachen zwischen 6 und 7 Uhr.
Kurze Charakteristika:
- Frühaufsteher
- morgendliches Leistungshoch
- ab Mittag zeigt die Leistungskurve nach unten
- am frühen Abend deutliches Tief
- jedes Gespräch nach 22.00 Uhr wird mit einem herzhaften Gähnen abgebrochen.
- schnelles Einschlafen
- Tiefschlaf in der ersten Schlafhälfte
- geringer Tiefschlaf in der zweiten Schlafhälfte
„ Früh ins Bett und früh wieder raus: Das macht einen Mann gesund, weise und reich”.Dieser stammt immerhin von Benjamin Franklin, dem Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und nebenbei auch noch Erfinder des Blitzableiters.