Ein Großteil unserer Gesellschaft schafft es nicht, regelmäßig ausreichend zu Schlafen  – obwohl sie wissen, wie wichtig es wäre. Schätzungsweise leiden weltweit mehr als 100 Millionen Menschen an Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafens).

30 Prozent haben Schwierigkeiten, ein- und durchzuschlafen, doch nur ein Drittel derer, die an Schlafstörungen leiden, sucht sich professionelle Hilfe.

Anlässlich des Weltschlaftages (16. März) hat Philips weltweit über 15.000 Menschen in 13 Ländern befragt, was sie von einem erholsamen Schlaf abhält und was sie dagegen tun.

Hier einige Ergebnisse der Befragung im Überblick:

67 % der Befragten schätzen die Auswirkungen von Schlaf auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden als signifikant ein.

In Deutschland sind es sogar 84 %.

Für Japaner steht die Ernährung hier auf dem ersten Platz (66 % vs. 64 % Schlaf).

Indien, Kolumbien und Mexiko legen den Akzent mehr auf Sport als auf Schlaf (66 % vs. 62 %, 72 % vs. 61 %, 77 % vs. 74 %).

Im Durchschnitt schlafen Erwachsene auf der ganzen Welt 6,9 Stunden im Vergleich zu den empfohlenen 7-9 Stunden.

Interessant ist, dass eher andere „Versäumnisse“ als zu wenig schlafen (29 %) Schuldgefühle auslösen: nicht regelmäßig Sport treiben (49 %) oder sich nicht gesund ernähren (42 %).

61 % haben ein medizinisches Problem, das ihren Schlaf beeinträchtigt. Ein Viertel der Erwachsenen berichtet über Schlaflosigkeit (26 %) und 1 von 5 Personen schnarcht (21 %).

Gründe, die vom Schlafen abhalten: Sorgen (58 %), Ablenkung durch TV, Tablet, Smartphone etc. (26 %).

Auswirkungen von zu wenig Schlaf: müde aussehen (46 %), launisch oder reizbar sein (41 %), unmotiviert oder unkonzentriert sein (je 39 %).77 Prozent der Befragten versuchen, ihren Schlaf zu verbessern.

Besonders erfolgsversprechend sind:

Beruhigende Musik hören (36 %)

Feste Schlaf-/Aufstehzeiten festlegen (32 %) Inder setzen auf Meditation (45 %) Polen und Chinesen versuchen, die Luftqualität zu verbessern (33 % bzw. 31 %).

Interessant: Junge Erwachsene (18-24 Jahre) halten sich zwar nur unterdurchschnittlich an feste Schlafenszeiten, berichten jedoch, dass sie jede Nacht durchschnittlich mehr Schlaf bekommen als andere Altersgruppen (7,2 Stunden vs. 6,9 Stunden).

Zudem nutzen sie häufiger Hilfsmittel, wie zum Beispiel Schlaf-Tracker, Apps und Wearables.

Quelle: Presseinformationen / Philips

Gute Nacht

Ihr Team der Schlafkampagne