Bei synthetischen Fasern lassen sich grundsätzlich drei Typen unterscheiden:
• Hohlfasern mit einer Kammer in ihrem Kern
• Vollfasern ohne Loch im Faserkern
• Hochbauschfasern.
Hohlfasern sind synthetische Fasern, welche bei ihrer Herstellung mit Luftkanälen versehen werden. Diese ähneln einer „Makkaroni“. Dadurch erhalten sie eine isolierende Eigenschaft. Hohlfasern sind die moderne Füllfasern, die in der Schlafforschung aus den einstigen synthetischen Vollfasern entwickelt wurden.
Das niedrige Eigengewicht, sowie die Struktur der dreidimensional gekräuselten Hohlfaser sorgen für die Erhöhung des Bauschvolumens. Sie sind weich und leicht, zeichnen sich durch ein hohes Bauschvolumen, guten Feuchtigkeitstransport und gute Luftzirkulation aus. Der Einsatz erfolgt als Füllfaser im Bettenbereich.
Sie sind Spezialfasern, die für Bettdecken und Kissenfüllungen entwickelt wurden.