Der Ursprung des Namens „Biber“ liegt vermutlich im 18. und 19 Jahrhundert, denn hier wurden Biberfelle zur Schau getragen und waren zu der Zeit genau der richtige Wärmespender. Sie könnten der Namensgeber für den Biberstoff gewesen sein. Biber wird auch Rauhcouverture oder Baumwollflanell genannt
Er ist ein dichtes leinwandbindiges Gewebe aus Baumwolle oder Microfaser das ein- oder beidseitig aufgeraut wurde, wobei ein flauschiger Effekt erzielt wurde.
Wir unterscheiden Biber und Feinbiber, wobei mit Feinbiber die feinere und auch leichtere Ausführung bezeichnet wird. Beide Qualitäten werden bei Bettwäsche eingesetzt.
Biberbettwäsche ist kuschelig weich und atmungsaktiv, wird auf der haut als wärmer empfunden und kann die Feuchtigkeit absorbieren, sodass man während des Schlafens nicht schwitzt.



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