Bereits in den 1920er Jahren wurden polyphase Schlafmodelle diskutiert und erprobt. Die Grundidee des Polyphasenschlafs ist den täglichen Schlaf in mehrere kurze Schlafphasen über den Tag zu verteilen. Dies steht im Gegensatz zum als normal angesehenen Monophasenschlaf mit einer langen Schlafphase pro Tag.

Eine wissenschaftliche Rezeption oder Etablierung des Begriffes in dieser Bedeutung scheint bisher noch nicht erfolgt zu sein. Zu den Nebenwirkungen sind keine wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt.

Siehe Schlafmuster



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