Verfasste Forenbeiträge

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      Hallo carmela,

      evtl. hilft es für einen stabilen Stand des Bettes, die Höhe der Stützfüße der Mitteltraverse durch die Stellschrauben zu verändern, wenn es nicht am Bett liegt, könnte man zwischen den beiden Lattenrosten auch ein paar Stückchen Pappe/Karton reinklemmen um evtl. rutschen zu vermeiden.

      Viele Grüße

      Glückspirat
        Beitragsanzahl: 18

        Hallo Unbeugsamer,

        ich bin selber Matratzenfachverkäufer und versuche mal bei der herangehensweise zu helfen, die Beratung vor Ort kann man online aber nicht ersetzen.
        ich finde man sollte sich zu erst den Ist-Zustand anschauen, drei Jahre sind für eine Matratze jetzt wirklich kein Alter, aber man beschäftigt sich ja nicht ohne Grund mit neuen Matratzen, ist die Matratze jetzt evtl. zu weich geworden, macht jetzt z.b ein Topper wenig Sinn.
        aber wenn man der Meinung ist, das für evtl.Beschwerden wirklich die Matratze verantwortlich ist, sollte man schon reagieren.
        bei den Tests von Testinstituten sollte man auch ein wenig vorsichtig sein, die wollen halt manchmal auch mehr testen, als Sie können, ich finde so Testbereichen wie Haltbarkeit und gesundheitliche Aspekte(Schadstoffe) haben schon eine gewisse Aussagekraft und man kann Sie relativ gut testen, aber wenn man sich so Bereiche wie Liegeneigenschaften anschaut, der auch anteilig hoch in die Gesamtnote einfließt, ist die Frage, was das einen persönlich nutzt, zum einen muss man wissen, das z.b. die vier Testpersonen bei Stiftung Warentest nur auf der Matratze kurz liegen und nicht darauf schlafen, aber wie die Testpersonen auf einer Matratze schlafen, wird nicht berücksichtigt, fairerweise mus man sagen das es auch schwierig zu testen, weil Menschen das ja subjektiv unterschiedlich wahrnehmen, aber guter Schlaf ist eine komplizierte Angelegenheit und lässt sich
        nicht durch kurzfristiges messen von Kontaktfächen …bestimmen, ich finde dann aber , wenn man es so nicht testen kann, soll man es lieber lassen, und den Kunden nicht vorspielen gute Liegeeigenschaften würden automatisch guten Schlaf bedeuten.
        auch das Testververfahren finde ich hat in den Bewertungen/Abwertungen einige Schwächen, man solte sich auch die Teilbenotungen genau anschauen, selbst wenn die Liegeeigenschaften aussagekräftig wären, sollte der Verbraucher sich die Bereiche genau anschauen, was nützt es z.b einen 100kg Mann, das eine 50Kg Frau auf der Matratze gut liegt, es geht doch immer nur um seinen persönlichen Bedarf, es nützt ihn relativ wenig wenn auf der Matratze die drei anderen Testpersonen gut liegen und somit die Note insgesamt vielleicht gut ist, aber eine andere Matratze deren Note gesamtnote schlechter ist, für Ihn persönlich als 100 kg Mann am besten geeignet wäre.
        das was sie beim probeliegen festgestellt haben, finde ich richtig, natürlich schaue ich mir auch den Kunden in der Seitenlage an, aber man kanns auch übertreiben, wie Sie schon sagten, wird die Liegepostition in der Nacht häufig verändert, und dann ist halt die Frage auf welche Hauptschlaflage (wenn man weiss) man die Matratze ausrichtet, warum ich das absolut gerade Liegeblid in der Seitenlage nicht überbewerten würde, ist einfach auch das man im Schlaf halt eine weniger ausgeprägte Muskulaturanspannung hat, als im Wachzustand, dadurch ist die Aussagekraft beim probeliegen ein wenig eingeschränkt, aber man kann schon grobe Fehlstellungen erkennen.

        Viele Grüße

        Glückspirat
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          Hallo mikro,

          das man in der Nacht die Liegeposition ändert, ist jetzt nicht ungewöhnlich, das häufige aufwachen ist natürlich unangenehm, hab ich das richtig verstanden das Sie auch beim aufwachen keine Schmerzen haben oder nur morgens?

          wenn das aufwachen jetzt nicht mit Druckschmerzen oder ähnlichen zu tun hat, könnte das aufwachen ja auch evtl. mit anderen Dingen zu tun,
          evtl.haben Sie wenn Sie sich von der Seiten in die Rückenlage wechseln, ein höheres Wärmeempfinden, der Körper liegt über eine größere Fläche auf , vielleicht ist es Ihnen evtl.einfach zu warm, bei der weicheren Variante sinken Sie halt auch tiefer in die Matratze ein als bei der festeren, falls Sie die Möglichkeit haben den Lattenrahmen fester zu stellen, wäre das vielleicht einen Versuch wert.

          Viele Grüße

          Glückspirat
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            Hallo jantheman3000,

            der Lattenrahmen den Sie verwenden, ist für Schaummatratzen geeignet, vielleicht gab es da mit der Verkäuferin ein Missverständnis, weil Sie evtl. meinte Sie hätten einen starren Rollrost (dieser wäre wegen mangelnder Abfederung eher ungeeinget), es gibt natürlich Lattenroste bei denen die Abfederung im Schulterbereich noch höher ist, z.b, kann das erreicht werden durch Fiberglasleisten die gegenüber Holzleisten noch elastischer sind, ich denke aber, wenn Sie jetzt keine ganz dünne Matratze nehmen, sollte das mit Ihren vorhanden Lattenrost passen.

            wenn eine Matratze eine sehr starke Zonierung hat, sollte bei der Beratung vor Ort geschaut werden ob die Matratze mit Ihrer Statur/Schlafverhalten harmoniert, wenn Sie jetzt ein sehr unruhiger Schläfer sind und kommen in der Nacht häufiger aus einen Zonenbereich in einen anderen Zonenbereich, würde ich eher zu keiner zu starken Zonierung raten, wenn Sie jetzt den Eindruck haben Sie müssten im Schulterbereich weiter einsinken, sollte man sich auch den Hüftbereich anschauen, wenn sie im Hüftbereich zu tief einsinken, kann das evtl.das Einsinken im Schulterbereich negativ beeinflussen.

            das es mit der Latexmatratze ja fast geklappt hätte, würde ich entweder eine sehr elastische Kaltschaummatratze nehmen oder eine Kalt/Gelschaummatratze.

            ich arbeite bei Matratzen Concord und würde aus unseren Sortiment die Vitalis Duo Touch empfehlen können, die Matratze hat eine leichte Zonierung und das Einsinken ins Material kommt mehr über die 4cm weichere Gelschicht.

            beim Härtegrad wirds ein bisschen schwierig, Sie wollen ja eher weich liegen, wo Sich eigentlich die H2-Variante anbieten würde, ich könnte mir evtl. (gerade auch wegen der 140cm Größe) auch die H3 Variante bei Ihnen vorstellen, ich habe die Erfahrungen gemacht, das auch leichtere Leute mit der festeren H3 gut zurecht kommen, weil sie trotz der Härte vom unteren Kaltschaum, doch gut Kontakt zur Matratze bekommen, durch die weichere Gelschaumschicht bekommen, aber da sollte Sie sich vor Ort beraten lassen und auch nach Ihren persönlichen Liegegefühl gehen.

            Viele Grüße

            Glückspirat
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              Hallo Hazard,

              evtl.haben die Geräusche mit dem Bettgestell zu tun, wenn das Bett in der Mitte einen Mittelbalken hat , könnte es sein das die Leisten dort aufschlagen.

              am besten mal Lattenrost und Matratze auf den Boden liegen und ausprobieren ob dort was knarrt, wenn nicht , das Bettgestell mal genauer unter Lupe nehmen.

              Viele Grüße

              Glückspirat
                Beitragsanzahl: 18

                Hallo Tiegerbaby77,

                aus der Ferne ist das schwierig, es gibt vom Hersteller Empfehlungen für die verschiedenen Schlaflagen, aber die Einstellung wäre immer besser mit der jeweiligen Matratze vor Ort zu machen.

                ich denke aber das die Schmerzen im Lendenwirbelbereich nicht alleine durch ein verändern der Lattenrahmeneinstellung weg zubekommen sind, ich nehm mal an das Sie die weichste Einstellung des Lattenrahmens gewählt haben weil Ihnen die Matratze zu fest ist.

                man könnte jetzt zwar mal einen Versuch wagen, den Lattenrahmen ins Gegenteil auf maximale Härte einzustellen, aber ich denke nicht das es da zu einer Verbesserung kommt.

                schwerere Kunden tendieren lieber zu sehr festen Matratzen, was im Grunde auch nachvollziehbar ist, man sollte aber gerade bei weiblichen Kunden auf ein ausreichendes einsinken der Hüft-und Schulterpartie achten, wenn diese Bereiche nicht ausreichend in die Matratze einsinken, wird auch der Lendenwirbelbereich nicht ausreichend gestützt, man könnte da evtl.mit einen Lattenrahmen mit höhenverstellbaren Leisten eine Verbesserung erzielen, eine günstigere Alternative die auch funkftionieren könnte wäre eine weiche Matratzenauflage(Visco/Gel).

                eine feste Matratze ist durchaus empfehlenswert, evtl.wäre es aber besser für einen angenehmeren Liegekomfort (vor allem in der Seitenlage) eine feste Matratze mit einer paar cm.hohen weicheren Oberschicht zu wählen.

                Viele Grüße

                Glückspirat
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                  Hallo Fly50,

                  also das mit den Rollrost drüber liegen wird nicht viel verbessern, wenn kein neuer Lattenrahmen drin ist, evtl.mal die weniger beanspruchten Leisten vom Fussbereich mit denen in der Mitte tauschen.

                  Viele Grüße

                  Glückspirat
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                    Hallo tartaruga,

                    ich arbeite selber bei Matratzen Concord (also vorbelastet :), Ratschläge aus der Ferne sind natürlich schwierig,ich denke da sollten Sie der Beraterin vor Ort vertrauen.

                    ich denke der Sensiflex-Rahmen ist bei Ihren Schulterproblemen schon eine gute Wahl, die Schulterabsenkung geht nicht wie bei einen normalen Holz-Rahmen über die Kappenlagerung sondern punktuell über die Fiberglas-Leiste.

                    bei den Matratzen denke ich persönlich schon das es zu leichten Abweichungen im Liegeverhalten von der Standardgröße zu der 140cm Matratze kommen kann, ich denke aber nicht das sie härter ausfallen.

                    das die Geltex Aero 5000 sich jetzt wie ein Brett verhalten soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen,die Matratzen haben ihren Vorteil eher in der Druckentlasung, evtl. ist bei der Herstellung ein Fehler passiert und die Matratze ist falsch eingepackt worden, vielleicht könnte man mal schauen ob die Gelschicht wirklich auf der Oberseite ist.

                    wenn sie lieber weich liegen, wäre die Geltex Aero 7000 nochmal deutlich weicher und hat auch eine ausgeprägtere Schulterzone, weitere Modelle bei Matratzen Concord die eher weicher ausfallen, wären die Vitalis Star H2 und die Vitalis Saphir H2.

                    Viele Grüße

                    Glückspirat
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                      Hallo mav at,

                      es kann schon sein das es nach einer gewissen Eingewöhnungszeit besser wird, evtl.kann die Härte durch Einstellung am Lattenrahmen abmildern.

                      Viele Grüße

                      Glückspirat
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                        als Antwort auf: VISCO TOPPER SINNVOLL? #9715

                        Hallo FranzKappa,

                        wenn die Matratzen durchgelegen sind, wird ein Visco Topper wahrscheinlich keine Verbesserung bringen, so eine Topper macht evtl. Sinn wenn man eine zu feste Matratze ein wenig weicher machen will.

                        Viele Grüße

                        Glückspirat
                          Beitragsanzahl: 18

                          Hallo Apnoe,

                          also weil man keine Informationen auf der Internet-Seite findet, behauptet man einfach mal das Sie ein Raumgewicht von 37-40 hat.
                          woher kommt den diese Information?

                          wir haben unsere Produktinfos , wenn bei mir sich ein Kunde für das Raumgewicht einer Matratze interessiert, bekommt er auch die Infos.
                          (kann nicht für alle Filialen sprechen).

                          ich bin ja auch Ihrer Meinung das das Raumgewicht ein wichtiger Faktor ist, trotzdem kauft man keine Raumgewichte sondern Matratzen, wenn man immer wieder das Raumgewicht, sozusagen als das einzig selig machende in den Vordergrund rückt, besteht die Gefahr das andere Qualitästmerkmale wie Schnitttechnik ,Bezug….zu wenig berücksichtigt werden.

                          also Raumgewicht ist sehr wichtig, aber wenn jetzt ein Kunde auf einer Matratze mit 50RG sich wohlfühlt, im Internet aber liest ein Raumgewicht von 55 oder 60 ist noch besser und sich evtl für eine für Ihn “schlechtere”Matratze nur auf Grund des höheren Raumgewichts entscheidet wäre das auch nicht sinnvoll.
                          es sollte halt beim Kauf einer Matratze nicht nur zu einen Raumgewicht-Quartett kommen(50 schlägt 45, 55 schlägt 50 und 60 schlägt 55) sondern alles berücksichtigt werden.

                          Hallo Elke,
                          viel Erfolg bei der Suche.

                          Viele Grüße

                          Glückspirat
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                            Hallo Schlafi 1978,

                            ohne probeliegen ist das leider wie Lotto spielen, wenn ein Hersteller vier Härtegrade anbietet, kann man schon davon ausgehen das der Hartegrad 1 sehr weich ausfällt.

                            bei den österreichischen Matratzen hab ich aber auch die Erfahrung gemacht, wenn nur Härtegrad 1 und Härtegrad 2 angeboten wird, das der Härtegrad 1 wiederum etwas fester ausfällt.

                            ohne probeliegen würde ich mich nicht entscheiden.

                            Viele Grüße

                            Glückspirat
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                              als Antwort auf: Grundsätzliche Fragen #9550

                              Hallo Sony,

                              ein Großteil des Wärmeempfinden kommt von der Bettdecke,evtl.kann hier eine Verbesserung mit einer leichteren Decke erzielt werden.ich denke das die Kaltschaum Matratzen (auch vom Modell abhängig) gegenüber Ferderkern Matratzen von der Durchlüftung innerhalb der Matratze nicht viel schlechter sind,wobei ich die Hauptvorteile der Federkern Matratzen bei der Wärmewirkung eher bei den straffgespannten,fest versteppten Bezügen sehe,die meiner Meinung nach eine kühllendere Wirkung haben als die abnehmbaren Bezüge der Kaltschaum Matratzen.
                              auch spielt die Festigkeit der Matratze eine Rolle, auf einer sehr Harten wird man,weil man sehr oberflächlich liegt weniger schwitzen als auf einer Matratze bei der man sehr tief einsinkt,natürlich sollte hier aber der Liegekomfort eine vorangige Rolle spielen.

                              bei den Tellerrahmen sehe ich keine grundsätzlich überragenden Vorteile gegenüber guten Lattenrahmen mit Leisten,wobei hier das individuelle Liegeempfinden eine Rolle spielt.

                              die Tellerrahmen sind durch die aufgelöste Oberfläche eher weicher,wobei ich denke das man hier genau schauen sollte wie stabil die Leiste ist auf, der die einzelnen Module angebracht sind, da sehe ich evtl.Probleme in mangelender Stützkraft,gibt die tragende Leiste zu sehr nach,nützt es auch nichts wenn die einzelnen Module unabhängig voneinander reagieren,ich sehe Vorteile der Tellerrahmen eher für Personen die sehr leicht sind und auch sehr weich schlafen wollen,alternativ zu den Tellerrahmen,gibt es Lattenrahmen mit ausgeprägten Schulterzonen z.b.mit Fieberglasleisten die sehr flexibel sind.

                              Viele Grüße

                              Glückspirat
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                                als Antwort auf: Hilfe beim Kauf #9424

                                Hallo aaaaaaaa,

                                aus der Ferne ist das immer schwierig zu beurteilen, jeder Mensch hat ein anderes Liegeempfinden, von Größe und Gewicht muss es nicht zwingend eine harte Matratze sein.

                                wie Sie vielleicht hier im Forum schon gelesen haben, wird die Bauchlage als ungesunde Schlafpostion angesehen (Hohlkreuz,Druck auf die inneren Organe),evtl.Ursachen für die Bauchlage könnte sein das die Matratze in der Seitenlage zu fest ist.

                                ich würde den Matratzenkauf so angehen,das ich mich erstmal an der vorhandenen Matratze orientiere, wie hart war die ,in welchen Bereich war Sie gut oder schlecht.
                                dann sich Zeit nehmen und ausprobieren.

                                beim Bettkauf würde ich auf die Bettseitenhöhe achten,da bei höheren Lattenrahmen und niedrigen Bettseiten die Matratzen rutschen könnte.
                                da der Lattenrahmen auch eine wichtige Rolle einnimmt sollte dieser auch mit der Matratze/Kissen ausprobiert werden.

                                zu der Härtegradangabe der Hersteller ist noch zu sagen das es hier keine gültige Norm gibt,also eine H2 von einen Hersteller kann sich deutlich von einer H2 von anderen Hersteller unterscheiden.

                                bei der Härtegradwahl sollte man Alter und persönliche Liegeempfinden berücksichtigen, ich denke das ein junger Mann eher mit einer festeren Matratze zurecht kommt, als z.b.eine ältere Dame die mit Gelenkproblemen.

                                Viele Grüße
                                Glückspirat

                                Glückspirat
                                  Beitragsanzahl: 18

                                  Hallo palmers,

                                  zwischen den Tempur Tellerrahmen und den Ergo Magic ist schon ein Unterschied,
                                  wobei ich hier das Hauptproblem bei der Matratze sehe.

                                  viele Visco-Matratzen reagieren bei kalten Raumtemperaturen träge, und brauchen länger um die Körperwärme anzunehmen und sind somit fester, wenn sie die Matratze in einen warmen Ausstellungsraum ausprobiert haben und die Matrratzen jetzt in einen etwas kälteren Raum liegt,erklärt dies das andere Liegeverhalten.

                                  Visco Matratzen haben eigentlich sehr gute Eigenschaften in der Druckentlastung (wenn Probleme auftauchen ist das wie hier in diesen Forum schon häufiger beschrieben die evtl.mangelnde Stützkraft).
                                  Ihre Probleme im Schulterbereich und auch das Taubheitsgefühl deuten aber eher auf ein unzureichende Druckentlastung hin, und das die Matratze (evtl.wegen der Temperatur) zu fest ist.

                                  da sich Tellerrahmen durch die aufgelöste Fläche eher weicher liegen,wird man durch Austausch des Rahmen nicht überwältigend viel erreichen.

                                  Viele Grüße

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 18)