Nach Jahren im selbst aufgebauten Wasserbett und eigener Pflege desselben wollte sich ein Ehepaar nun doch einmal eine professionelle Wartung durch den Fachhandel gönnen. Als dieser zum Kunden kam, traute er seinen Augen nicht:

Er suchte vergeblich nach dem Einfüllstutzen, weil die Kunden die Matratze mit Stöpsel nach unten montiert hatten. Warum sie das gemacht hatten, wurde so begründet: „Na, sonst kann man ja das Wasser nie mehr ablassen.“

Etwas sprachlos fragte der Monteur, wie sie denn zwischendurch Wasser nachgefüllt oder den Konditionierer zugegeben hätten und erfuhr: „Tja, da musste halt die ganze Familie mit ran. Drei haben die Matratze umgedreht, so dass der Stöpsel oben war und ich habe dann Wasser oder eben den Konditionierer eingefüllt.“

Selbstredend hat der Monteur im Anschluss des Gesprächs die Wasserbettmatratze richtig eingebaut (Stöpsel oben) und gezeigt, wie trotzdem Wasser abgelassen werden kann. Und was das Einfüllen betrifft, darf die Familie zukünftig angenehmeren und weniger schweißtreibenden Beschäftigungen nachgehen … 

Merke: Ein Wasserbett aufzubauen mag kein Hexenwerk sein, es gibt allerdings so einiges, auf das geachtet werden muss. Auch weniger Offensichtliches als oben liegende Stöpsel …


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